Pflegende Beschäftigte sind doppelt im Einsatz:
Auf ihre Arbeitskraft kommt es an.

Wir suchen Betriebe, Unternehmen oder Behörden, die Vereinbarkeitslösungen bereits umsetzen oder fördern wollen.

Kampagnen-IdeeHintergrund
„worum geht´s?“
Beteiligte Unternehmenaus dem  
Ennepe-Ruhr-Kreis
Beteiligung leicht gemachtfür
  Unternehmen
Ihr gutes
Recht –
gesetzliche
Regelungen
für
pflegende
Beschäftigte

Gute Beispiele

FAN – Freie Alten- und Nachbarschaftshilfe e.V.

Lösungen für den Einzelfall brauchen kein Schema F, sondern eine Unternehmenskultur der offenen Kommunikation.

FAQ

FAQ
Umsetzung in Unternehmen
Wie fängt man in einem Unternehmen an, etwas für die pflegenden Beschäftigten zu tun. Was sind sinnvolle erste Schritte?
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Wie findet man heraus, wie viele Beschäftigte in einem Unternehmen Angehörige pflegen und welche Unterstützung sie brauchen?
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Wo finden sich hilfreiche Beispiele anderer Unternehmen?
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Was sagen Praktiker/-innen, welche Instrumente/Angebote zur Unterstützung in einem Unternehmen besonders hilfreich sind?
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Was genau kann man tun, um pflegende Beschäftigte zu unterstützen?
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Wie können im Betrieb vertrauensbildende Maßnahmen gelebt werden?
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An wen kann sich eine pflegende Beschäftigte/ein pflegender Beschäftigter im Unternehmen wenden, wenn sie/er Unterstützung bei der Vereinbarkeit benötigt?
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Wie finde ich in einem Unternehmen eine gute Ansprechperson für die pflegenden Beschäftigten? Wer (Funktion und Profil) könnte diese Aufgabe übernehmen?
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Welche Aufgaben sollte eine Ansprechperson für pflegende Beschäftigte im Unternehmen haben?
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Braucht man eine Betriebsvereinbarung zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?
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Was sollte in einer Betriebsvereinbarung festgehalten werden?
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Was kann der Betriebsrat/die Personalvertretung/die Mitarbeitervertretung tun?
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Was sollte man auf jeden Fall beachten, wenn man die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Unternehmen verbessern will?
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Gibt es Angebote, Informations-Veranstaltungen, die Unternehmen von externen Fachleuten (kostenlos) zur Verfügung gestellt werden?
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FAQ
Nutzen, Kosten
Warum ist das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aktuell und in Zukunft von Bedeutung?
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Welchen Vorteil haben Unternehmen davon, wenn sie pflegende Beschäftigte unterstützen?
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Wie aufwändig ist es, pflegende Beschäftigte zu unterstützen?
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Welche kostengünstigen, unaufwändigen Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es in Unternehmen?
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FAQ
Recht und Gesetz
Welche gesetzlichen /rechtlichen Regelungen zur Vereinbarkeit gibt es?
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Welche Pflegegrade gibt es?
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Was macht der MDK?
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FAQ
Hilfe für Betroffene
Wo finden Pflegende Hilfe in der Stadt/Region?
FAQ
Stolpersteine
Was sind die größten Fehler, die man machen kann, wenn man die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege verbessern will?
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Was tun, wenn es bei den Beschäftigten sprachliche Barrieren gibt oder die Schriftsprache nicht adäquat gelesen/verstanden werden kann? Gibt es Materialien in der Muttersprache Beschäftigter? Ist ein/e Dolmetscher/in erforderlich und wer kann eine/einen v
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Was kann man in Unternehmen tun, wenn pflegende Beschäftigte Angst haben, sich zu erkennen zu geben? Zum Beispiel, weil sie Konsequenzen bezüglich der Arbeitsstelle (Befristung), der beruflichen Karriere etc. befürchten.
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Wie kann Infomaterial so zugänglich gemacht werden, dass es auch Betroffene erreicht, die (noch) nicht aktiv nach Unterstützung suchen?
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Wie kann das Thema im Unternehmen so kommuniziert und gelebt werden, dass Konflikte zwischen Kolleginnen/Kollegen mit und ohne Pflegeverantwortung möglichst vermieden werden?
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Wie können pflegende Beschäftigte sich vor Überlastung schützen? Wie können Unternehmen sie dabei unterstützen?
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Im Fokus

Spezielle Informationen, überzeugende Fakten und Argumente für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.

Nutzen und Fakten für Unternehmen

Unternehmen profitieren davon, wenn ihre Beschäftigten Beruf und Pflege vereinbaren können. Dennoch fürchten viele zu hohe Kosten und den organisatorischen Aufwand entsprechender Unterstützungsangebote. Zu kurz gedacht, denn der nachhaltige Nutzen überwiegt. Und das Vereinbarkeitsdilemma ist längst da – allerdings oft unerkannt.

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Männer in der Pflege

Der Anteil der Männer, die Angehörige zu Hause pflegen, liegt höher als viele vermuten. Ihr Umgang mit dieser Aufgabe ist teilweise anders als der von Frauen, die nach wie vor die deutliche Mehrheit der Pflegenden stellen. Betriebe, die männliche Mitarbeiter in dieser Situation unterstützen wollen, brauchen spezifische Angebote und vor allem eigene Formen der Ansprache.

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Daten zur Pflege

Für viele Angehörige ist die Pflege der Älteren eine ebenso selbstverständliche wie anspruchsvolle Aufgabe. Ohne ihren Einsatz könnten rund 1,7 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland nicht zuhause versorgt werden. Fakten und Argumente belegen: Unterstützung für Angehörige ist dringend nötig, denn die Zahl der Hochaltrigen wächst.

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Spezial Demenz

Sorge für Angehörige ist nie einfach, wenn die Pflegenden berufstätig sind. Die Diagnose Demenz jedoch stellt alle vor noch größere Herausforderungen. Es gibt keine Lösung, die für alle passt, aber Wege zu Aufklärung und Unterstützung, zusammengestellt in diesem Einblick.

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Digitale Service­mappe

Ihr Schnellzugriff auf bewährte Lösungen zur Unterstützung pflegender Mitarbeiter/innen. Mit Instrumenten für die Umsetzung, Kontakten zu Pflegeberatungsstellen, Empfehlungen zur Prävention von Überlastung und Navigationshilfen im Sozialrechtsdickicht.